Fast allen Menschen ist es unangenehm zum Zahnarzt zu gehen. Die meisten Menschen müssen sich dazu irgendwie überwinden.

Viele haben allerdings auch regelrecht Angst und vermeiden daher den oft überfälligen Zahnarztbesuch, schämen sich ihrer Angst und später auch mehr und mehr ihrer Zähne.

Auch die Behandlungsumstände können ängstigen, insbesondere wenn man sich dem Zahnarzt hilflos („gedemütigt“) ausgeliefert fühlt, weil man auf dem Rücken liegt, unfähig ist zu sprechen und erlebt, wie andere in einen hochempfindlichen Teil des Körpers eindringen. In einer solchen Situation entstehen schnell Gefühle von Ohnmacht und Hilflosigkeit.

Hilfreich kann es sein, sich klar zu werden…

ob Sie Angst vor der Person haben oder eher Angst vor der Zahnbehandlung?

welche Behandlungsmethoden und Narkosemöglichkeiten werden angeboten?

welche Zahnarztpraxis ist geeignet. Was sagt die Mundpropaganda?

reden Sie mit dem Arzt über Ihre Ängste!

verrauen Sie sich einem Freund oder einer Freundin an und bitten Sie diese, Sie zum Zahnarzt zu begleiten.

lernen Sie Entspannungstechniken wie z.B. autogenes Training oder Selbsthypnose.

Wenn dies alles nichts hilft, kann auch eine psychotherapeutische Behandlung, Selbsthilfegruppen oder ein Coaching Erleichterung bringen.

Durch EMDR und Hypnose lassen sich Ängste vor dem Arzt oder der Zahnbehandlung auflösen, so dass Sie statt dessen Sicherheit durch sich selbst und Ihre Fähigkeiten erleben. Beide Methoden stärken nachhaltig Ressourcen in Ihrem Unterbewusstsein.

Benötigt werden in der Regel fünf Sitzungen. Für weitere Informationen rufen Sie mich gern an.

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Zahnarztangst- Coaching: Marion Weise I Hegelallee 49 I 14467 Potsdam I Tel. 0176. 20 922 028